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Über uns

Die European Musical Academy, kurz EUMAC, öffnete am 01. September 2004 zum ersten Mal ihre Pforten und ist die einzige Musical Schule in Bremen.

Gegründet wurde die Schule von Thomas Blaeschke, der sie trotz zahlreicher nationaler und internationaler Auftritte und Projekte immer noch mit viel Herzblut führt.

Thomas Blaeschke, der nebst der EUMAC, auch die Bremer Musical Company gründete und leitet, legt seit Beginn an viel Wert auf eine enge Zusammenarbeit zwischen den beiden Institutionen.

„Es ist ein bisschen wie in einer Fahrschule. Man kann so viel Theorie lernen, wie man möchte. Irgendwann muss der Punkt kommen, an dem man sich ins Auto setzt und losfährt. So ist das in künstlerischen Bereichen eben auch.

Musik, Tanz und Schauspiel in einem stillen Kämmerlein zu üben und zu trainieren, macht nur bis zu einem bestimmten Punkt Sinn. Haben die Schüler genug Sicherheit erlangt, ist es auch an der Zeit, das Erlernte einem Publikum präsentieren.“  

Er entwickelte die „Bremer Methode“, die es den Schülern ermöglicht, frühzeitig mit Auftritten und Shows auf unterschiedlichsten Bühnen in Berührung zu kommen, um die Berufe als Sänger*in,  Tänzer*in, Schauspieler*in oder Musicaldarsteller*in wirklich greifbar und erlebbar zu machen.

So kommt es, dass die Schüler sich auf Messen, Märkten mit Live-Auftritten präsentieren oder in manch großer Musicalproduktion mit eingebettet werden.

Jahrelang bildete die EUMAC zu staatlich anerkannten Musicaldarstellern und Darstellerinnen aus. Die Absolventen und Absolventinnen spielten Hauptrollen in Musicals wie „Wicked“, „Rocky“, „Der Medicus“, „Das Wunder von Bern“ oder waren als Solisten auf den größten Kreuzfahrtschiffen der Branche tätig.

Seit 2013 legt die EUMAC besonderes Augenmerk auf die Ausbildung junger Talente zwischen 8 und 20 Jahren.

„Unser Ziel ist es, junge Talente an Musik, Tanz und Schauspiel ran zu führen. Ohne Leistungsdruck, aber mit ganz viel Spaß. Es geht uns darum, den Kindern und Jugendlichen dabei zu helfen, selbst zu entdecken, was alles in ihnen steckt. Ob jemand von ihnen jemals den Beruf des Künstlers ergreifen wird, steht auf einem anderen Blatt. Viel wichtiger ist es, aus zarten Stimmchen eine Stimme zu machen, die gehört wird. Ob auf dem Schulhof, beim Referat oder später im Beruf.“